Es stand in der Zeitung! - FFW Oerrel

Es stand in der Zeitung

davor brannte die historische alte Scheune bzw. Schafstall. Diese Scheune stand beim Kaminhof direkt an der B 71. 1956 war der Verlauf der B 71 mit dem heutigen Forstweg identisch. Das neue Feuerwehrfahrzeug war erstmals im Einsatz.

16.02.1963 Jahreshauptversammlung (JHV): Schulungsabende von Bedeutung

musste kürzlich wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Er war 31 Meter hoch und bildete ein Wahrzeichen Oerrels. Das Staatsforstamt Oerrel lässt jetzt am gleichen Platz unmittelbar neben dem neuen Feuerwehrgebäude der Gemeinde, einen neuen Turm durch die Firma Lorenz Wiegels , Soltau, errichten. Dieser wird mit einer Höhe von 34 Metern noch 3 Meter höher sein als der frühere Turm. Die mächtigen Rundstämme für sein Gerüst sind Douglasien und wurden eigens für diesen Turm im Forstamt Oerrel geschlagen.

26.10.1964   Die große Katastrophenschutzübung in Oerrel am 24. Oktober, bei der ein

großer Waldbrand angenommen wurde.

24.10.1964: Katastrophenschutzübung in Oerrel

22.12.1964: Die beiden Feuerwehrfahrzeuge wurden erstmals im neuen

Feuerwehrgerätehaus untergestellt, obwohl dieses noch nicht endgültig fertiggestellt war. KBM Klausing sagte auf dieser Versammlung: “Was in der Gemeinde Oerrel für den Feuerschutz getan wird, ist vorbildlich und einmalig im Kreis Soltau.”

1965. Bürgermeister Helms übergibt aus diesem Anlass eine Chronik im Einband mit zahlreichen Fotos. Gemeindebrandmeister Pötter sagt: “Beginn 1948 mit einer TS-Spritze, die vom Trecker gezogen wurde. Blaue Jacken aus US-Beständen waren erste Uniform. Regen beim Richtfest und jetzt auch bei der Übergabe des Feuerwehrhauses”.

Feuerwehren aus Oerrel, Trauen und Munster verhinderte eine Katastrophe im Waldgebiet der Staatsforsten Oerrel. Ein Landarbeiter wurde gefasst, als er mit einem Feuerzeug dabei war, weitere Feuer anzulegen.

Gebäudes bereits am 10. April in einer besonderen Feier übergeben wurde.

Tanz. Ein Lichtbildervortrag über Oerrel ging voraus. Die mit viel photographischem Geschick von Herrn Gördes aufgenommenen Farbdias brachten den Beschauern erst so richtig die Schönheiten dieses waldumrauschten Heideortes zum Bewusstsein, die Bürgermeister Helms mit launigen und humorvollen Versen verband.

Okt. 1966   Brandschutz verbessert. In diesen Tagen wurde eine empfindliche Lücke im Feuerlöschwesen der Gemeinde Oerrel

geschlossen. Die Höfe der Landwirte Kohlmeyer und Drewes in Kohlenbissen waren bisher nur ungenügend gegen Großfeuer gesichert. Obwohl Feuerlöschbrunnen in Kohlenbissen vorhanden sind, wären bei einem Großfeuer die Schlauchleitungen viel zu lang (…). Um dem abzuhelfen, hat die Gemeinde Oerrel auf dem Hof des Landwirtes Gerhard Kohlmeyer eine Feuerlöschzisterne mit ca. 100 cbm Fassungsvermögen gebaut. In Anwesenheit von Kreisbrandmeister Klausing, der die feuerwehrtechnische Abnahme vornahm, und der Leitung von Gemeinde-Brandmeister Pötter wurde die Zisterne gefüllt. Die Gemeinde Oerrel stellte damit wieder einmal unter Beweis, daß sie keine Kosten scheut, ihrer schlagkräftigen Wehr die nötigen Hilfsmittel in die Hand zu geben, um den Brandschutz im Gemeindegebiet zu verbessern.

Landrat Buhr drückte am 21.05.1967 beim Kreisfeuerwehrtag den Feuerwehrmännern seine Hochachtung aus.

MUNA. Beteiligt waren der DRK-Kreisverband Soltau und die Freiwillige Feuerwehr Oerrel.

des Dorfes ist dabei.

Jahresfest. Allerdings gab es ausgerechnet an diesem Abend Alarm, einige Männer mussten zu einem Einsatz für kurze Zeit das Fest verlassen. Bürgermeister Helms bereicherte das Fest wie immer mit humoristischen Einlagen. Bei fröhlichem Tanz und guter Stimmung endete das Fest in den frühen Morgenstunden.

Oerreler Wehr. Der Wehr gehörten 25 aktive und 25 passive Mitglieder an. Kamerad Johannes Arlt, der aus Altersgründen ausscheidet, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Anmerkung zum beigefügten Zeitungsbericht: Die dort handschriftlich vermerkte Jahreszahl 1972 wurde offensichtlich wesentlich später eingetragen, wobei man sich vertan hat, denn dieser Bericht gehört zur JHV 1970.

  

Spenden für die Wehr eingeweiht.

  

unter Führung eines Stadtbrandmeisters zusammengefasst. Die Freiwillige Feuerwehr Oerrel wird zur Ortsfeuerwehr Oerrel. Erster Stadtbrandmeister wird Rudolf Hausenblas aus Munster.

  

1972. Arno Teske wird zum neuen Ortsbrandmeister und Günther Simontowski zum neuen Gerätewart gewählt. Erich Pötter wird für fast 25 Jahre als Ortsbrandmeister geehrt.

Stadtdirektor Peters berichtet von einer Pflichtfeuerwehr mit Gespanndiensten, die es um die Jahrhundertwende in Oerrel gegeben hatte und die später wieder aufgelöst wurde. An den Wettkämpfen nahm erstmals eine Damengruppe aus Oerrel teil. Dies war der Grundstein zur späteren offiziellen Gründung einer Damengruppe in der Oerreler Wehr.

worden, weil die Feuerwehrmänner tagsüber zumeist beruflich auswärts tätig sind. Erfreulicherweise haben sich bereits zehn Frauen und Mädchen bereit erklärt, in Notfällen für die Männer einzutreten.

gesetzliche Grundlage. KBM Klausing warnt auf dieser Versammlung davor, dass auch in diesem Jahr (1975) die Waldbrandgefahr wegen der Folgen des Orkans von 1972 noch nicht gebannt sei. Der Wald konnte aufgrund der großen Menge noch nicht überall von Holz geräumt werden.

10.02.1976 Auf der JHV werden zwölf aktive weibliche Wehrmitglieder zu Feuerwehrassistentinnen befördert.

 Im Vorjahr wurde die Wehr bei fünf Waldbränden gefordert.

Feuerwehr ist. Es wird beschlossen, dass am 09.04.1977 erstmals ein Osterfeuer veranstaltet wird. Die Damengruppe war noch immer ohne rechtliche Grundlage, da das neue Brandschutzgesetz noch nicht in Kraft getreten war.

Schnee schmolz tagsüber aber wieder, dafür gab es abends starken Frost. Zur Vorbereitung wurden an den Samstagen davor zahlreiche Treckerfuhren mit Strauchschnitt aus dem Dorf angefahren.

  

Oerrel.

gekocht, bemalt und am Karfreitag in Tüten verpackt. Seit dem 06. März wurden drei Waldgrundstücke im Ort gesäubert und das herausgeholte Holz zum Osterfeuerhaufen aufgeschichtet.

  

Ortsbrandmeister bzw. stellvertretenden Ortsbrandmeister wiedergewählt.

Schneeschäden des Winters erhöht ist. Die Wehr führte im Jahr 1978 u. a. erstmals eine Fahrradrallye und ein Laternenumzug sowie zwei Preisskatabende ausgerichtet wurden. Der Schulungsraum wurde umgebaut und dadurch vergrößert.

  

  

eine Rast auf dem Gelände der Schule ein, wo er von der Feuerwehr Oerrel bewirtet wurde.

  

der zu dieser Zeit ein Seitenflügel angebaut wird. Das Feuer ist bereits um 11:45 Uhr unter Kontrolle.

  

  

  

26 Jahre treu gedient.

der Oerreler Wehr angehört, was ihre Bedeutung im Ort zeigt.

übergeben.

  

war das "Große Haus"

abends Laternenumzug für die Kinder

Hominski. Ortsvorsteher Helms hat zum Abschied des "alten Borgwards" ein Gedicht geschrieben.

und alten Feuerwehruniformen

 in Breloh

  

 Böhmheide am 7. März 1986

Morgen durch Brandstiftung verursacht der für das Osterfeuer aufgeschichtete Holzhaufen. "Jetzt erst recht" war das Motto beim spontanen Wiederaufbau in kürzester Zeit. Dabei wurde Gemeinsinn bewiesen.

  

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